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 Visa

Drittstaatsangehörige benötigen zur Einreise in die Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich ein zweckentsprechendes Visum.
Davon ausgenommen sind Staatsangehörige der EU-Staaten sowie weiterer Staaten, für die,  die Visumpflicht für Kurzaufenthalte von bis 90 Tagen im Zeitraum von 180 Tagen aufgehoben ist.

Für die Entgegennahme des Visumantrags ist die deutsche Auslandsvertretung (Botschaft oder Generalkonsulat) der Bundesrepublik Deutschland in dem jeweiligen Herkunftsstaat zuständig. Der Visumantrag ist vom Antragsteller grundsätzlich persönlich bei der Auslandsvertretung mit allen erforderlichen Unterlagen einzureichen.

Hierzu bedarf es der konkreten Angaben des entsprechenden Reise- oder Aufenthaltszwecks.

Diese sind in der Regel:

  • Besuch
  • Eheschließung
  • Erwerbstätigkeit
  • Familiennachzug
  • Geschäftsreisen
  • Studium

Bei einigen zweckbestimmten Visumanträgen bedarf es der vorherigen Zustimmung durch die Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes.

Für diese zustimmungsbedürftige Visumsanträge, in der Regel handelt es sich um längerfristige Aufenthalte, sendet die Auslandsvertretung den Visumantrag mit der Bitte um Stellungnahme an die zuständige deutsche Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes. Dieser Vorgang nimmt meist einige Zeit in Anspruch.

Die Stellungnahme der Ausländerbehörde richtet sich ausschließlich (online) an die Auslandsvertretung im Heimatland, die wiederum ausschließlich den Antragsteller informiert.

Für den Fall, dass die Vorlage von Unterlagen von der  in Deutschland lebender Referenzperson erforderlich ist, wird die zuständige Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes sich mit dieser Person in Verbindung setzen.

Rechtsgrundlagen

Die Erteilung eines Visums basiert auf verschiedenen gesetzlichen Vorschriften, insbesondere dem Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz -AufenthG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Februar 2008 und der Aufenthaltsverordnung (AufenthV) vom 25. November 2004

sowie

der Verordnung (EU) 2018/1806 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. November 2018 zur Aufstellung der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige beim Überschreiten der Außengrenzen im Besitz eines Visums sein müssen sowie der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige von dieser Visumpflicht befreit sind –(Visa-VO) in der jeweils aktuell gültigen Fassung.

Hinweise und Besonderheiten

Zum 01.03.2020 trat das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Die Zuständigkeit für die Neuregelung zum beschleunigten Fachkräfteverfahren liegt allein bei der Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung NRW in Bonn. Weitere Informationen sind dem nebenstehenden Link zu entnehmen.

Vorsprachen können nur nach vorheriger Terminabsprache erfolgen oder Sie haben eine Einladung erhalten.

Für die Terminvereinbarung ist die Onlinedienstleistung „Terminbuchung“ zu nutzen. 

Weitere Informationen

Wir sind für Sie während unserer Servicezeiten unter +49 (0) 2452-13 3280 erreichbar.

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Weiterführende Links

Zuständige Einrichtung

Visa
Kreis Heinsberg
Valkenburger Straße 45
52525 Heinsberg
E-Mail: visa@kreis-heinsberg.de

Zuständige Kontaktpersonen

Herr Wilms:
Tel: +49 2452 13-3279
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Drittstaatsangehörige benötigen zur Einreise in die Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich ein zweckentsprechendes Visum.
Davon ausgenommen sind Staatsangehörige der EU-Staaten sowie weiterer Staaten, für die,  die Visumpflicht für Kurzaufenthalte von bis 90 Tagen im Zeitraum von 180 Tagen aufgehoben ist.

Für die Entgegennahme des Visumantrags ist die deutsche Auslandsvertretung (Botschaft oder Generalkonsulat) der Bundesrepublik Deutschland in dem jeweiligen Herkunftsstaat zuständig. Der Visumantrag ist vom Antragsteller grundsätzlich persönlich bei der Auslandsvertretung mit allen erforderlichen Unterlagen einzureichen.

Hierzu bedarf es der konkreten Angaben des entsprechenden Reise- oder Aufenthaltszwecks.

Diese sind in der Regel:

  • Besuch
  • Eheschließung
  • Erwerbstätigkeit
  • Familiennachzug
  • Geschäftsreisen
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Bei einigen zweckbestimmten Visumanträgen bedarf es der vorherigen Zustimmung durch die Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes.

Für diese zustimmungsbedürftige Visumsanträge, in der Regel handelt es sich um längerfristige Aufenthalte, sendet die Auslandsvertretung den Visumantrag mit der Bitte um Stellungnahme an die zuständige deutsche Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes. Dieser Vorgang nimmt meist einige Zeit in Anspruch.

Die Stellungnahme der Ausländerbehörde richtet sich ausschließlich (online) an die Auslandsvertretung im Heimatland, die wiederum ausschließlich den Antragsteller informiert.

Für den Fall, dass die Vorlage von Unterlagen von der  in Deutschland lebender Referenzperson erforderlich ist, wird die zuständige Ausländerbehörde des künftigen Wohnortes sich mit dieser Person in Verbindung setzen.

Wir sind für Sie während unserer Servicezeiten unter +49 (0) 2452-13 3280 erreichbar.

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