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 Netzwerk "Sprache"

Später Sprechbeginn, unverständliche Aussprache, mangelndes Sprachverständnis, Stottern, Lese-Rechtschreibschwäche ?..
Wo finde ich Hilfe für mein Kind?... fragen besorgte Eltern.
 
Das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg beobachtet in den letzten Jahren bei den Einschulungsuntersuchungen eine stetige Zunahme von Kindern mit gravierenden Sprachstörungen.
Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ?Sprache? in der Trägerschaft des Kreises verzeichnet steigende Schülerzahlen.
Kindergärten und Frühförderstellen haben die Notwendigkeit verstärkter sprachlicher Förderung ihrer Kinder erkannt und sind gleichzeitig bemüht, der in der Schule häufig auftretenden Lese-Rechtschreibschwäche durch entsprechende Fördermaßnahmen vorzubeugen.
Grundschulen erheben bereits 2 Jahre vor der Einschulung den sprachlichen Entwicklungsstand der Schulneulinge. Bei nicht wenigen Kindern hat sich in der Vergangenheit und wird sich auch in der Zukunft ein Förder- oder Therapiebedarf ergeben.
Logopädische und sprachheilpädagogische Praxen bieten Sprachtherapie u.a. für Kinder im Vorschul- und im Schulalter an, müssen jedoch nicht selten das Ausbleiben ärztlicher Verordnungen für die notwendige Sprachtherapie hinnehmen.
Eltern, die um die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder besorgt sind, wünschen sich kompetente Ansprechpartner, die beraten und ihnen den richtigen Weg zur Förderung weisen können.
Mit Unterstützung der AOK Heinsberg gründete sich im Jahre 2005 das ?Netzwerk Sprache des Kreises Heinsberg?, um kreisweit gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. In diesem Netzwerk sind verschiedene Institutionen und Berufsgruppen vertreten.
Dies sind die ?Gebrüder-Grimm-Schule? (Förderschule mit Förderschwerpunkt ?Sprache?), das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg, Logopäden und Sprachheilpädagogen, Ergotherapeuten, Therapeuten für Lese- und Rechtschreibschwäche, der sprachtherapeutische Dienst des Kreises Heinsberg, die Arbeitsgemeinschaft der Eltern sprachbehinderter Kinder und die Frühförder- und Beratungsstelle der Lebenshilfe e.V.
Neben der Informationsarbeit möchte man die Facheinrichtungen im Kreisgebiet stärker miteinander vernetzen und Lobbyarbeit für sprachbehinderte Kinder betreiben.
 
Zur Information der Eltern liegt in Kindergärten, Schulen und Kinderärzten ein leicht verständliches Faltblatt aus, das erste Warnzeichen aufzeigt und die entsprechenden Hilfsmöglichkeiten beschreibt.
Netzwerk "Sprache"
Später Sprechbeginn, unverständliche Aussprache, mangelndes Sprachverständnis, Stottern, Lese-Rechtschreibschwäche ?..
Wo finde ich Hilfe für mein Kind?... fragen besorgte Eltern.
 
Das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg beobachtet in den letzten Jahren bei den Einschulungsuntersuchungen eine stetige Zunahme von Kindern mit gravierenden Sprachstörungen.
Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ?Sprache? in der Trägerschaft des Kreises verzeichnet steigende Schülerzahlen.
Kindergärten und Frühförderstellen haben die Notwendigkeit verstärkter sprachlicher Förderung ihrer Kinder erkannt und sind gleichzeitig bemüht, der in der Schule häufig auftretenden Lese-Rechtschreibschwäche durch entsprechende Fördermaßnahmen vorzubeugen.
Grundschulen erheben bereits 2 Jahre vor der Einschulung den sprachlichen Entwicklungsstand der Schulneulinge. Bei nicht wenigen Kindern hat sich in der Vergangenheit und wird sich auch in der Zukunft ein Förder- oder Therapiebedarf ergeben.
Logopädische und sprachheilpädagogische Praxen bieten Sprachtherapie u.a. für Kinder im Vorschul- und im Schulalter an, müssen jedoch nicht selten das Ausbleiben ärztlicher Verordnungen für die notwendige Sprachtherapie hinnehmen.
Eltern, die um die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder besorgt sind, wünschen sich kompetente Ansprechpartner, die beraten und ihnen den richtigen Weg zur Förderung weisen können.
Mit Unterstützung der AOK Heinsberg gründete sich im Jahre 2005 das ?Netzwerk Sprache des Kreises Heinsberg?, um kreisweit gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. In diesem Netzwerk sind verschiedene Institutionen und Berufsgruppen vertreten.
Dies sind die ?Gebrüder-Grimm-Schule? (Förderschule mit Förderschwerpunkt ?Sprache?), das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg, Logopäden und Sprachheilpädagogen, Ergotherapeuten, Therapeuten für Lese- und Rechtschreibschwäche, der sprachtherapeutische Dienst des Kreises Heinsberg, die Arbeitsgemeinschaft der Eltern sprachbehinderter Kinder und die Frühförder- und Beratungsstelle der Lebenshilfe e.V.
Neben der Informationsarbeit möchte man die Facheinrichtungen im Kreisgebiet stärker miteinander vernetzen und Lobbyarbeit für sprachbehinderte Kinder betreiben.
 
Zur Information der Eltern liegt in Kindergärten, Schulen und Kinderärzten ein leicht verständliches Faltblatt aus, das erste Warnzeichen aufzeigt und die entsprechenden Hilfsmöglichkeiten beschreibt.
Einschulungsuntersuchungen ,Förderschule ,Grundschulen ,Entwicklungsstand ,Sprachtherapie https://service.kreis-heinsberg.de:443/dienstleistungen-a-z/-/egov-bis-detail/dienstleistung/151755/show
Gesundheitsförderung
Valkenburger Straße 45 52525 Heinsberg